Pauschal ist dies nicht zu beantworten, aber es gibt eine einfache Faustregel: Monotone, gleichbleibende Arbeit, bei denen ein Mensch nur wenige seiner Sinne benötigt, lassen sich meist sehr gut automatisieren.
Beispiel 1: Herr Mustermann montiert vier Stifte (A) in ein Gehäuse (B). Da die Rohteile eine hohe Qualität haben, muss er nicht auf Details achten, und die Stifte lassen sich einfach einsetzen.
Fazit: Einfache, monotone und gleichbleibende Arbeit – gut zu automatisieren.
Beispiel 2: Frau Musterfrau steckt vorgefertigte Kabel (A) mit Stecker auf eine Platine (B). Dabei führt sie das Kabel gefühlvoll um zwei Ecken und clipst es ein. Aufgrund ihrer Erfahrung merkt sie bereits beim Einclipsen, ob die Steckverbindung korrekt sitzt.
Fazit: Auf den ersten Blick eine einfache Aufgabe, aber sie erfordert parallele Aufgaben und Erfahrung – schwerer zu automatisieren.
Merksatz: Je mehr Kognitive Fähigkeiten und Sinne eine Person für einen Prozess benötigt, desto komplexer eine Automatisierung und demnach auch teurer.
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